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Astrid Uhrenholdt Jacobsen

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Engagement und eine klare Stimme des Künstlers

Astrid Uhrenholdt Jacobsen war fast 15 Jahre lang eine der besten Skilangläuferinnen der Welt. Neben Training und Wettkämpfen hat sie ein Studium in Gesundheitsmanagement und Medizin absolviert und wird schließlich im Juni 2021 ihren Abschluss als Ärztin machen.

Trotz ihrer starken Leistungen mit mehreren internationalen Medaillen ist Astrid vielleicht am ehesten als engagierte Frau bekannt, die sich in der öffentlichen Debatte klar als Athletin zu Wort meldet. Vielleicht ist es nicht überraschend, dass sie auf diese Weise Mitglied des Sportausschusses des norwegischen Sportverbands geworden ist.

Mein Lieblingsort und meine Lieblingsbeschäftigung

  • Die Berge Norwegens mit ihren einzigartigen Eigenschaften, wenn man Skier trägt. Skilanglauf, Skifahren in den Bergen, Alpinski oder Skitourengehen!

Vielseitig

Astrid wuchs mit einer dänischen Mutter, einem norwegischen Vater, zwei Brüdern und der traditionellen norwegischen Wanderkultur auf. Es wurde gewandert, Ski gefahren und nach Pilzen und Beeren gesucht. Die Sommer verbrachte sie mit Fischen und dem Leben am Meer. Der große Traum war es, mit dem alpinen Skifahren anzufangen, es schien so aufregend zu sein, mit hohen Geschwindigkeiten nach unten und Liften nach oben.

„Du musst erst einmal richtig Skifahren lernen“, sagte Papa Jacobsen, und so begann Astrid mit dem Skilanglauf. Nach und nach wurden die Bedingungen gut und sicher, und die Freude am traditionellen Skifahren wuchs so sehr, dass sie dem Handball den Vorrang gab, als ihre Teenagerjahre anstrengend wurden. Schon damals war die Tatsache, dass Skilanglauf ein Freiluftsport ist, bei dem man die Trainingszeiten in der schönen Natur verbringen kann, entscheidend.

Meine beste Reise

  • Die Gipfeltour mit der Bergans Gang auf den Lofoten war ein Highlight. Ansonsten liegen die besten Reisen noch vor mir. Ich schaue mir gerne Karten an und träume von neuen Möglichkeiten. Schöne Abendspaziergänge in den Bergen sind auch eine magische Atempause vom Alltag.

Natur

Astrid hat einen Großteil ihres Erwachsenenlebens mit dem Training in den Bergen, auf Fjorden, Landstraßen und im Wald verbracht. Ihr Ziel war es immer, ihre Fähigkeiten zu entwickeln und zu verbessern, aber ihre Motivation und treibende Kraft war immer ihre Umgebung und die Freude am Reisen mit und in der Natur. Jetzt, wo das Sportlerleben vorbei ist, hat sich das Reisen in der Natur verändert - zu etwas Ruhigerem und weniger Geplantem.

Abwechselnd einen anstrengenden Berglauf zu genießen, zwischen einigen Inseln in Südnorwegen zu paddeln, im Wald hinter dem Haus spazieren zu gehen oder einfach nur das Abendessen nach draußen zu verlegen, gibt ihr neue Kraft und Freude. Es macht Spaß, ein wenig zu schwitzen und sich anzustrengen, ohne dass dies die potenziell schönen und ruhigeren Erfahrungen in der Natur überschattet.

Mein bester Wandertipp

  • „Das Wichtigste ist, dass man sich entscheidet, rauszugehen, aber ein bisschen offen ist, was, wo und wie. Oft ist der Weg vor der Haustür der anstrengendste, aber sich zu entschließen, an die frische Luft zu gehen, ist für mich das Wichtigste. Der Rest hängt dann vom Wetter, den Möglichkeiten in der Umgebung, der Zeit, der Motivation und der Tagesform ab.

Daraus ergeben sich für mich Reisen, die im Alltag funktionieren und sehr abwechslungsreich sind. So habe ich auch das Gefühl, meinen Alltag zu meistern und bestimmte Pläne nicht zu verwerfen, weil andere Dinge passieren, die ich nicht beeinflussen kann.

Zeit in Vesterålen

Im Jahr 2021 zog Astrid nach Vesterålen, wo sie einst als Kind lebte. Ein ehemaliger Kleinbauernhof war ihr Zuhause für die 12 Monate ihres Praktikums, mit einigen der schönsten Landschaften Norwegens in ihrem Hinterhof. Die nächste Station ist Fåvang im Gudbrandsdalen, und danach weiß niemand etwas anderes, als dass ihr lang gehegter Traum, als Anästhesistin in der Flugambulanz zu arbeiten, noch immer lebendig ist.

Reisen mit Astrid